‚Go, my m***f***g bike!‘

Ich bin mit dem Fahrrad im Westen der Ukraine unterwegs gewesen – von Deutschland aus ging es zunächst mit dem Bus und Zug bis nach Przemysł in Polen – und habe dann in der Stadt Drohobych ein Schulprojekt realisiert.

Auf meinem Weg vom Hotel zum Projektort sah ich diese Bushaltestelle. Mein Fahrrad und ich sind ein gutes Team, ich würde es also nicht auf diese – leidenschaftliche? – Art ansprechen…

Schlecht zu sehen, aber interessant: Die Motive der Wand, auf dem das Grafitto sich befindet. Es handelt sich um Abbildungen des Bergbaus und der Ölgewinnung, die Drohobych bekannt gemacht haben.

„Go, my m***f***g bike“ an einer Bushaltestelle kurz vor Drohobych
Mein Reiserad für die tägliche Tour zum Lyceum No 2 in Drohobych.

Bushaltestellen in der Ukraine können sehr besonders sein…

2 Gedanken zu „‚Go, my m***f***g bike!‘“

    1. Hallo Odin,
      vielen Dank für Deine freundliche Antwort.
      Das Blog zu betreiben macht inhaltlich und technisch einige Arbeit. Außerdem geht es mir nicht darum, wie ein Influencer möglichst viel Inhalt zu produzieren, sondern mein Anliegen in möglichst genauen Worten zu beschreiben. Deswegen gibt es auch immer wieder Pausen. Im Moment arbeite ich meine Reisefotos durch, und ich möchte meine Erlebnisse schildern.
      Auf Reisen sind es oft die kleinen Dinge, die mich faszinieren: Eine Reise ist dann gut, wenn man die Welt mit etwas anderen Augen sieht.

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